Antrieb mit Sinn: Sicherer, intelligenter und weiter tauchen
In den kalten, unberechenbaren Gewässern vor der Küste Neuenglands ist Tauchen nicht nur ein Hobby – es ist ein kalkulierter Tanz mit der Natur. Ich tauche das ganze Jahr über, von eiskalten 3°C im Winter bis zu vergleichsweise milden 21°C im Sommer. Und bei jedem Landtauchgang habe ich mindestens eine meiner drei LEFEET S1 PRO-Einheiten dabei. Manchmal sogar alle drei.
Ursprünglich war der S1 PRO ein unterhaltsames Extra – ein Unterwasserscooter, um das Tauchgebiet zu erweitern, Luft zu sparen und dem Erlebnis etwas mehr Schwung zu verleihen. Doch mit der Zeit ist er zu etwas viel Wichtigerem geworden: einem Sicherheitswerkzeug. Einem Notfallplan. Einer stillen Versicherung gegen das Unerwartete.
Ich habe ihn an meiner XS Scuba UFO-Boje montiert und jederzeit einsatzbereit. Diese Konfiguration hat sich als unschätzbar wertvoll erwiesen. Es gab Tauchgänge, bei denen jemand mitten im Schwimmen Krämpfe bekam, den Druckausgleich nicht schaffte oder ein Ausrüstungsproblem hatte. Ein Taucher erreichte einfach sein Limit – zu erschöpft, um gegen eine hartnäckige Strömung zurückzuschwimmen. Ein anderes Mal zog plötzlich ein Schneesturm auf und verwandelte den routinemäßigen Ausstieg in ein Rennen gegen Sicht und Wind.
And it’s not just the ocean. When diving in the Connecticut River, where currents can shift from manageable to menacing in minutes, the S1 PRO is a game-changer. It gives me the control to hold position, maneuver efficiently, and exit safely when the river decides to flex.
In jedem Fall war der S1 PRO nicht nur hilfreich – er war entscheidend. Wir haben ihn genutzt, um Taucher zurück zum Ufer zu ziehen, die Ausstiegszeit zu halbieren und immer einen Schritt voraus zu sein, wenn sich die Bedingungen änderten. Es geht nicht nur um Vortrieb; es geht um Kontrolle, Optionen und Risikominimierung, wenn die Umgebung unvorhersehbar wird.
Ja, ich nutze das S1 PRO zum Spaß. Aber ich verwende es auch für die Momente, in denen aus „nur für den Fall“ plötzlich „jetzt sofort“ wird. Und beim Tauchen in Neuengland passiert das öfter, als man denkt.

Ed|Wagner
